WDB verschläft die Erste Halbzeit

Bei bestem Sonnenschein ging es nach Elmlohe für die Zweite und so bestritt die SG auch die Erste Halbzeit. Wie ein Sommernachtskick, kein Biss in den Zweikämpfen und eine schlechte Passquote. So war es auch nicht verwunderlich das die SG das Tor von Geestland selber einleitete. Unnötiger Ballverlust im Mittelfeld, danach keine Aggressivität im Zweikampfverhalten. So konnten die ersten beiden Schüsse noch gerade so auf der Linie geklärt werden aber der Dritte saß dann im langen Eck von Steffen. WDB versuchte danach das Spiel zu machen und Geestland beschränke sich aufs Kontern und auf Fehler der SG zu warten, die gab es in der Ersten Halbzeit aber auch zuhauf. Die einzig nennenswerte Aktion der Zweiten in Halbzeit eins, gab es in der 16. Minute. Nach einer schönen Kombination, in der Ersten Halbzeit Mangelware, war Meyerholz nur per Foul im 16ner zu stoppen. Den fälligen Strafstoß führte Winkler aus. Der Schoß den Ball rechts halbhoch, es wäre ein schönes Tor gewesen wenn nicht der Torwart auf das Eck spekuliert hätte. Es passte auch einfach zur Ersten Halbzeit der WDB.
Nachdem in der Halbzeitpause nochmal angesprochen wurde wie es in der Zweiten Halbzeit weiter gehen solle, zeigte die SG ein komplett anderes Gesicht. Es war von Anfang an mehr Aggressivität drin und mehr Tempo. O-Ton vom Schiri nach dem Spiel „Er musste in den ersten fünf Minuten der Zweiten Halbzeit mehr Foulspiele pfeifen wie in der gesamten Ersten Halbzeit“. Es war ein Spiel auf ein Tor, aber es gab dass Problem der mangelnden Chancenverwertung. Es gab wirklich mehr als genug, entweder war der Torhüter zu Stelle oder man Verzog knapp. Es dauerte bis zur 66. Minute ehe Meyerholz einen von Kück getretenen Eckball ins Tor Köpfte. Geestland versuchte danach wieder mehr am Spiel teil zunehmen, dies misslang aber mehr oder weniger. Die Zweite spielte weiter nach vorne und weitere Chancen. In der 78. Minute war es wiederum Meyerholz der mustergültig frei gespielt wurde und den Ball im Tor versenkte. Der Torwart war zwar noch dran, konnte diesen aber nicht mehr genug abwehren. Danach hatten Meyerholz und Kück an die Latte noch die besten Gelegenheiten. Letztendlich behielten sich die

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